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Uhren

Seit ihrer Erfindung trat die Uhr weltweit einen Siegeszug an, wie ihn wohl kein anderer Gebrauchsgegenstand für sich in Anspruch nehmen kann. Bis heute gibt es einige Hersteller für Luxusuhren wie z.B. die Swatch Group, die LVMH in Frankreich, zu denen TAG Heuer, Zenit aber auch Dior Watches gehören und die Richemont/Vendome Luxury Group in Südafrika, der unter anderem Marken wie Cartier und Piaget zuzuordnen sind. Weiterhin unabhängig sind Rolex, die Nomos Glashütte oder Patek Philippe auf dem Markt.

Andere Hersteller arbeiten mit den Rohwerken der ETA SA, die sie – eventuell mit leichten Modifizierungen – in ihre Uhren einbauen. Hierzu gehören die Firmen Junghans, Sinn, Askania, Chronoswiss, MeisterSinger und Stowa.

Welche Entwicklung die Zeitmessung seit der ersten Wahrnehmung zeitlicher Strukturen genommen hat, ist gewaltig. Was die Menschen früherer Zeiten mit der Sanduhr – dem sogenannten Stundenglas – maßen, wird heute von hoch technisierten Zeitnehmern gemessen, die wir unbedenklich und problemlos mit uns herumtragen können. Dies setzt allerdings eine jahrhundertelange Entwicklung über viele verschiedene Stufen voraus. Im Ergebnis bescherte uns diese Entwicklung neben der mechanischen Funktionsweise unserer Uhr und der analogen und digitalen Darstellung der Uhrzeit bestimmte Modelle, die uns seit unserer Kindheit begleiten und uns tagtäglich die richtige Uhrzeit vergegenwärtigen.

Damenuhren sind auch Modeobjekt

damenuhrenDamenuhren sind sicherlich Objekte, die nicht nur praktischen Überlegungen folgen und zur Zeitmessung dienen, sondern seit jeher auch die Funktion eines Schmuckstückes übernehmen.

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts begann die Damenarmbanduhr ihren Siegeszug. Sicherlich war sie zunächst den bürgerlichen und herrschaftlichen Schichten vorbehalten. Aber sie waren eben unumstritten praktisch und verbreiteten sich deshalb auch rasant. In den 60er und 70er Jahren des letzten Jahrhunderts trugen Damen schmale Lederarmbänder oder geflochtene schwarze Armbänder an denen kleine zierliche Uhrwerke angebracht waren. Die gehobene Klasse der Damenarmbanduhr jedoch bestand aus einem Modell mit silbernem oder goldenem Armband und einem Uhrwerk, das gelegentlich mit Saphiren oder Brillianten verziert war. Oft waren die Zifferblätter bei diesen Uhren sehr klein.

Erst am Anfang der 1980er Jahre kam die Quarzuhr mit der digitalen Anzeige flächendeckend auf, obwohl sie schon 1970 von Peter Petroff entwickelt worden war. Nun wurden die Modelle größer und auffälliger und es wurde modern, die Uhrzeit direkt vom digitalen Zifferblatt abzulesen. Weil aber viele wohl die Zeiger vermissten, entwickelte sich die Uhrenmode wieder zurück. So gibt es bis heute zwar hauptsächlich batteriebetriebene Quarzwerke; zum Anzeigen der Uhrzeit hat sich aber das traditionelle Zifferblatt mit Zeigern durchgesetzt.

Herrenuhren haben eine eigene Funktion

herrenuhrDie ersten Herrenuhren, die sich in Gebrauch befanden, waren Taschenuhren. Zu den Zeiten dieser Uhrenmode war es üblich, dass Männer Westen trugen, die natürlich auch eine Uhrentasche hatten. Oft waren diese Taschenuhren ausgefallen gestaltet und konnten größtenteils mit einem Uhrendeckel verschlossen werden. Die erste Taschenuhr stammt aus dem Jahr 1510 und so zog sich diese Uhrenmode durch mehrere Jahrhunderte – und war sicher auch hier zunächst auf höhergestellte gesellschaftliche Schichten beschränkt. Die Taschenuhr galt jedoch auch schon immer als beliebtes Jubiläumsgeschenk – so erhielten viele Männer von den Betrieben, in denen sie beschäftigt waren, eine gravierte Taschenuhr, wenn sie auf eine lange Betriebszugehörigkeit zurückblicken konnten.

Erst in den Zeiten des ersten Weltkrieges wurde die Armbanduhr für Männer interessant, da sie im Schützengraben an der Front weitaus praktischer war, als eine Taschenuhr. Nicht zuletzt hierdurch erfuhr die Armbanduhr für Männer auch eine wichtige Weiterentwicklung wie den Einsatz von Leuchtzeigern und die Sicherung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit.

Auch Flieger benutzten zur Wende ins 20. Jahrhundert bevorzugt Armbanduhren, denn sie waren aufgrund spärlicher Instrumentierung der Flugzeuge auch auf präzise Zeitmessung angewiesen. Der Flugpionier Santos ließ sich deshalb vom Franzosen Louis Cartier eine Fliegeruhr entwerfen – die Cartier Santos – die bis heute als erste Herrenarmbanduhr gilt.

Die Quarzuhr hielt auch in der Männerwelt zur gleichen Zeit Einzug wie bei den Damen. Die ersten Modelle waren sehr groß und nicht wirklich schick zum Anzug zu tragen. Daher wurde sie eher in den sportlichen Bereichen bevorzugt, zumal Quarzuhren auch über Funktionen wie Beleuchtung und Zeitnahme verfügten. Heute jedoch finden wir auch in der Herrenuhrmode eher das traditionelle Modell mit Zeigern und Zifferblatt.

Armbanduhren entstanden vermehrt nach dem 1. Weltkrieg

Armbanduhren haben also ihre praktische Seite schnell bewiesen und wurden so zu einem täglichen Begleiter unseres Lebens. Wer seine Uhr immer trägt, der wird sie schnell schmerzlich vermissen, wenn sie einmal zur Reparatur muss. Auch wenn junge Leute heute gelegentlich eher das Handy zur Zeitansage zu Rate ziehen, hat die Armbanduhr noch immer nicht ausgedient. Sogar gewisse Berufszweige wie Krankenpfleger und Ärzte sind auf die Armbanduhr angewiesen. Hier ist jedoch nur der Sekundenzeiger vonnöten, wenn bei den Patienten der Pulsschlag gemessen werden soll.
armbanduhrNatürlich sind auch Uhren den modischen Entwicklungen unterworfen. Heute findet man im Damenuhrenbereich auch viele Spangenuhr-Modelle, bei denen ein Metallreif das Handgelenk starr umschließt. Auf dieser Metallspange sitzt dann das Uhrwerk. Viele Modelinien wie z.B. Esprit oder S. Oliver kreieren zu ihren neuesten Werken auch passende Schmuckuhren. Daher ist es wohl so, dass viele Menschen mehrere Armbanduhren zugleich besitzen, die zu unterschiedlichen Zeiten zum Einsatz kommen. Auch das St

ellen der Uhr ist bei vielen Modellen heutzutage bereits überflüssig geworden, denn wer ein Funkuhrwerk besitzt, dessen Uhr stellt sich automatisch auf die richtige Zeit ein. Den Wettlauf um die ganggenauste Uhr gewann hier Junghans mit der MEGA 1, der ersten Funkuhr.

Mehr denn je ist die Uhr aber heute auch zum Sammelobjekt geworden. Es gibt Sammler, die beherbergen ganze Vitrinen voller Uhren und das sicher nicht nur zur Zeitangabe. Manche Uhrenmarken gehören in gehobenen Kreisen auch zu Prestige. Wer eine Uhr von Cartier sein Eigen nennt, dem dürfte es finanziell wirklich gut gehen.

Taschenuhren sind noch immer nicht out

taschenuhrHeute ist die Taschenuhr wieder auf einem neuen Weg in die Moderne. Viele Männer stellen fest, dass es angenehm ist, die Uhr nicht ständig am Handgelenk tragen zu müssen. Und selbst in die kleine Fronttasche einer Jeanshose passt die Taschenuhr perfekt hinein ohne zu stören.
Es gab Zeiten, in denen kleinere Taschenuhrmodelle auch bei Damen Verwendung fanden.

Bei den Taschenuhren wurde vor allem auch die Möglichkeit genutzt, dass diese durch eine entsprechende Gravur personalisiert werden konnte oder als Erinnerungsstück zu einem speziellen Anlass galt. Oder man erbte diese Uhr von Vater oder Großvater und war somit der vorangehenden Generation verbunden. Einige der Taschenuhren erlaubten durch das Öffnen des hinteren Deckels auch, dass man die Mechanik des Uhrwerks beobachten konnte. Dies fand später bei den Skelettuhren Fortführung, bei denen man eine Öffnung im Zifferblatt beließ, durch die in das Uhrwerk gesehen werden konnte.

Automatikuhren begeistern Sammler und Träger

automatikuhrBereits 1777 gab es die ersten Taschenuhren mit automatischen Uhrwerken. Im Jahr 1922 schuf Leroy in Frankreich auch die erste Armbanduhr mit der nachfolgend grob beschriebenen Funktionsweise. Automatikuhren werden durch einen zumeist kugelgelagerten Rotor angetrieben, dessen Massenträgheit das Drehmoment des Aufzugsmechanismus in Bewegung bringen. Das bedeutet, dass alle Bewegungen des Uhrenträgers dazu beitragen, dass das Federgehäuse der Uhr wie von Hand aufgezogen unter Spannung bleibt und von diesem Federgehäuse aus das Uhrwerk betrieben werden kann.

Deshalb entfällt bei Automatikuhren das lästige Aufziehen und die Uhr kann bei sachgemäßem Gebrauch eigentlich nicht stehen bleiben. Sollte der Federmechanismus bereits voll aufgezogen sein, verhindert eine eingebaute „Brigde“ das Überdrehen des Uhrwerkes. Heutzutage können fast alle Automatikuhren aber auch über die Krone aufgezogen werden, wenn bei einer länger abgelegten Uhr die Gangreserve leer ist. Diese Gangreserve hält die Uhr in Gang, auch wenn bis zu sechzig Stunden keine Bewegung mehr erfolgt ist. Sammler von Automatikuhren benutzen häufig sogar elektrische Uhrenbeweger, die dafür sorgen, dass das Uhrwerk bzw. der Rotor in ständiger Bewegung bleibt.

Inzwischen wurden auch Automatikuhren mit Quarzwerk entwickelt. Hier wird durch die Bewegung ein kleiner Generator in Gang gesetzt, der den Akku der Uhr speist, so dass dieser sich nicht vollständig entlädt. Diese Art von Uhrwerk existiert erst seit 2007 und wird nur von zwei Herstellern produziert, die aus dem traditionellen Uhrenland der Schweiz und dem Land der Quarzuhr – nämlich Japan – stammen.

Markenuhren

Mit einer Uhr wird die Zeit gemessen. Seit vielen tausend Jahren hat sich die Uhr von einer simplen Elementaruhr zur Präzisionsatomuhr entwickelt. In der heutigen Zeit ist die Uhr zum ständigen Begleiter geworden, da die Zeit und dadurch bedingt Termine, eine wichtige Rolle in unserem Leben spielen. Man hat im Haus mehrere Uhren wie z. B. Wanduhren und Wecker. Aber in fast jedem elektronischem Gerät befindet sich auch eine Uhr, sei es im Computer, im Radio, Fernseher oder im Telefon. Unverzichtbar ist eine Armbanduhr. Seit 1930 löste sie die, bis dahin beliebten, Taschenuhren ab. Seitdem ist die Technik noch weiter fortgeschritten und heute hat fast jede Armbanduhr ein Quarzwerk.

Die Firma Kienzle, die seit 1822 Uhren herstellte, gehörte mit zu den ersten Lieferanten von Armbanduhren in Deutschland. Bekannte Modedesigner, wie z. B. Armani, Joop, Boss, Calvin Klein sowie Dolce & Gabbana entwerfen Armbanduhren, aber auch bekannte Uhrenhersteller, wie z. B. die japanische Firma Seiko, Citizen, Junghans und Casio stellen Markenuhren her. Markenuhren gibt es von bekannten Marken der Uhrenindustrie genauso wie von den Marken bekannter Modelabels.

Bei Markenuhren geht man davon aus, dass die Technik ausgereift und die Qualität sehr gut ist, dass die Uhr genau geht und sie auch Erschütterungen bei der Ausübung einer Sportart vertragen kann. Bekannte Markenuhren von Omega, Rolex, Ebel, Swatch etc. sind jedem ein Begriff. Speziell die Schweizer Uhrenfirmen sind für ihre sehr gute Qualität berühmt. In einigen Uhren der Modelabels stecken somit auch Schweizer Präzisionsuhrwerke. Jedes Uhrengeschäft kann die Batterie einer Markenuhr problemlos wechseln, ist die Uhr aber unbekannt, gibt es fast immer Probleme.

Seiko Uhren

Die Firma Seiko wurde im Jahr 1881 von dem Japaner Kontaro Hattori gegründet. Er hatte ein Uhren- und Juweliergeschäft. Elf Jahre später stellte er die erste Uhr unter dem Namen Seikosha her, aus diesem Namen wurde im Laufe der nächsten Jahrzehnte Seiko. Der Wort Seiko hat im japanischen mehrere Bedeutungen u. a, heißt es “exquisit“, “Erfolg“ oder “Minute“. Bereits im Jahr 1969 stellte Seiko die erste Quarzuhr her. Sie war sehr teuer, sie kostete ungefähr soviel wie ein Mittelklassewagen zur damaligen Zeit. Auch der erste Chronograph mit Quarzwerk wurde von Seiko hergestellt. Seiko Uhren werden häufig als offizielle Zeitmesser für sportliche Veranstaltungen, z. B. für die Olympischen Spiele und den FIFA World Cup benutzt.

Die Armbanduhren von Seiko gibt es in allen Formen und Größen, für Herren genauso wie für Damen. Sie sind vorwiegend in rund oder eckig erhältlich. Die Ziffernblätter sind weiß, schwarz, farbig oder in der Farbe des Armbands zu bekommen. Die Armbänder der Seiko Uhren sind meistens aus Metall. Auch sehr gute Chronographen werden von Seiko angeboten.

Die Armbanduhren von Seiko haben entweder ein Quarzwerk oder die Seiko Uhren sind mit einem kinetischen Werk ausgestattet. Das kinetische Werk funktioniert durch Bewegung des Körpers oder des Arms. Die Seiko Perpetual z. B. ist eine kinetische Herrenuhr, die mit einem Sensor ausgestattet ist, der die Uhr, sollte sie inaktiv sein, in einen Schlafmodus versetzt, um Energie zu sparen. Zusätzlich besitzt sie eine Datumsanzeige, eine Monats- und 24-Stunden-Anzeige. Die Technik der kinetischen Uhren hat den Vorteil, dass nie eine Batterie gewechselt werden muss.

Dolce & Gabbana Uhren

dolcegabbanaDer italienische Luxusmodenhersteller Dolce & Gabbana bietet zu seinen Kollektionen als Accessoires auch Armbanduhren an. Die Kleidung von Dolce & Gabbana fällt durch einen zeitlosen Entwurf auf. Das Label D&G gehört auch zu Dolce & Gabbana und bietet eine jüngere Mode, eine “casual“ Linie an. Die passenden Uhren dazu, entsprechen dem jüngeren Stil.

Es gibt von Dolce & Gabbana, D&G, wunderschöne Uhren für Damen und Herren. Die Formen reichen von rund über oval zu rechteckig bis quadratisch. Passende Armbänder sind entweder aus Metall oder Leder erhältlich. Die Kollektion der D&G Uhren ist jung und modern und die Preise liegen im unteren mittleren Bereich und sind für jeden erschwinglich. Bei einigen Uhren sticht das große D&G Zeichen sofort ins Auge, bei anderen Uhren ist es unauffällig klein.

Der Uhren von D&G haben alle ein Quarzwerk. Sie sind wasserfest und besitzen ein Mineralglas. Überwiegend sind es Stahluhren, die entweder vergoldet oder versilbert sind oder aus rostfreiem Stahl bestehen. Die Armbänder sind in der Farbe passend aus Metall oder aus farbigem Leder. Es gibt kleine zierliche Modelle für Damen mit wunderschönen Armbändern. Aber auch die Herren können zwischen flachen Uhren mit unterschiedlichen Armbändern wählen. Chronographen sind auch im Angebot von D&G. Sie werden mit vielen unterschiedlichen Funktionen angeboten. Wer also eine neue Armbanduhr sucht, sollte sich auf jeden Fall die Modelle von D&G ansehen, sicher wird er die für ihn passende Uhr finden.

Joop Uhren

Armbanduhr-von-JoopWolfgang Joop ist ein deutscher Designer für erstklassige Haute Couture und Gründer der Modelinie JOOP!. Passend zu seiner Mode entwirft er auch Schmuck und Uhren. Joop Uhren besitzen alle ein Quarzwerk und haben ein kratzunempfindliches Mineralglas.

Wolfgang Joop wurde 1944 in Potsdam geboren. Seine Karriere als Modedesigner begann er durch die Teilnahme an einem Wettbewerb im Jahr 1970. Er gewann die drei Hauptpreise. Zuerst entwarf er Mode für Herren, später auch für Damen. Bald wurde auch unter seinem Namen Parfüm für Herren und Damen hergestellt. Wolfgang Joop vergrößerte seine Produktlinie ständig. Es folgten Brillen, Schuhe, Accessoires, Lederwaren, Unterwäsche, alles für Damen und Herren und letztendlich rundete er sein Angebot mit Schmuck und Uhren ab. Nebenbei arbeitet er als Autor und Künstler. Wolfgang Joop engagiert sich außerdem für gemeinnützige Projekte und zwar für die Organisationen Dunkelziffer e.V. und Hamburg Leuchtfeuer, beide in Hamburg.

Die Uhren für die Herren sind fast ausschließlich eckig und puristisch im Design. Sie besitzen entweder Leder- oder Metallarmbänder. Die Joop Uhren für Damen passen im Stil zum Schmuck, der von der Firma Joop hergestellt wird. Die Armbänder der Damenuhren haben zum Beispiel u. a. ein Armband aus einer Ankerkette. Diese Uhren wirken dadurch wie ein Armband, sie sind sehr schön. Bei anderen Joop Uhren für Damen sind die kleinen Uhren in einem Armreif integriert. An jeder Joop Uhr ist das Logo der Firma Joop zu sehen.

Armani Uhren

Giorgio Armani gründete sein Luxusmodenhaus 1959 in Mailand in Italien. Zu seinem reichhaltigen Angebot an Mode, Lederwaren, Schuhe, Accessoires, Kosmetik, Innenausstattung gehören auch Uhren. Armani verkauft seine Produkte weltweit und der Name Armani ist eine der bekanntesten in der Modeindustrie. In der Armani Group gibt es unterschiedliche Labels. Da ist zum einen das Label Giorgio Armani, es ist eine der teuersten Marken in der Welt und wird nur in ausgesuchten Läden verkauft. Zum anderen gibt es Emporio Armani, die Mode dieses Labels ist für junge Leute um die 30 gedacht, die Mode von Emporio Armani ist preiswerter und wird durch viele Läden vertrieben. Andere Labels wie Armani Cosmetics, Armani Privé, Armani Casa, Armani Junior, Armani Jeans, Armani Collezioni und Armani Eric Read sind in der Armani Group integriert. Nur von dem Label Armani Exchange, welches 1991 gegründet wurden, gibt es auch Uhren, die Armani Uhren.

Armani Exchange ist auch die bekannteste Marke der Armani Group und wird weltweit von 178 Läden und online vertrieben. Die Artikel dieses Labels sind im Preis moderat. Die Uhren von Armani Exchange sind mit den beiden großen Buchstaben AX gekennzeichnet. Armani wirbt für seine Uhren damit, dass die Uhren den vier Basisprinzipien wie Form, Qualität, Leistung und Gesinnung entsprechen.

Die Auswahl ist groß und für Damen gibt es nicht nur Metalluhren in den Farben Silber und Gold, sondern, es gibt auch Uhren z. B. goldfarben mit Strasssteinen verziert und weißem Lederarmband oder für modemutige Damen ganz in Pink gehalten. Armani Uhren für Damen gibt es in rund und eckig, schlicht oder mit Strass verziert. Die Armbänder sind entweder aus Metall, Leder oder auch Metallspangen.

Auch die Herrenuhren gibt es in rund und eckig. Sowohl schlichte elegante Armani Uhren für den Herren, als auch Chronographen werden angeboten. Die Armbänder sind aus Leder oder Metall. Aber die wasserfesten Chronographen, mit denen bis zu 50 m Tiefe getaucht werden kann, haben Armbänder aus Gummi in den Farben Blau, Rot und Gelb.

Worauf achten bei Uhrenschnäppchen?

Uhren sind im Internet besonders günstig erhältlich. So können im Weltnetz Uhren in den unterschiedlichsten Preisklassen bestellt werden, wobei der Verkaufspreis häufig ein wenig niedriger angesetzt ist als beim örlichen Einzelhändler. Das Sortiment der auf dem Online-Weg dargebotenen Ware gestaltet sich zudem außergewöhnlich vielfältig, so dass der interessierte Kunde mitunter aus mehreren hundert Modellen das für sich Passende aussuchen kann – ohne Zeitdruck und rund um die Uhr, denn Ladenöffnungszeiten kennt das Internet nicht.

Für jede Zielgruppe die passende Uhr

In den Online-Läden im Internet kann innovative Uhrentechnik ebenso erworben werden wie Armbanduhren im nostalgischen Schick. Gerade wenn ein Liebhaber alter Dinge fündig werden will, so wird er es garantiert im Internet. Denn hier gibt es wirklich all das, was es im Laden um die Ecke nicht oder nicht mehr gibt, ganz egal ob eine Uhr mit analoger oder digitaler Technik, eine Skelettuhr, eine Fliegeruhr, ein Chronograph oder ein dekoratives und mit Strasssteinen besetztes Uhrenarmband. Oder soll es etwa eine Funkuhr, ein Pulsmesser, eine stabile Outdoor-Uhr, eine Taucheruhr, eine moderne Solaruhr oder eine Kinderuhr sein?! Das Internet bedient jede Zielgruppe und das Angebot ist nicht nur verlockend günstig, sondern auch sehr vielseitig.

Augen auf beim Schnäppchenkauf

Dennoch ist ein Preis- Leistungs-Vergleich insbesondere bei einem Erwerb über das Internet dringend anzuraten, denn nicht immer ist die online dargebotene Uhr ein Schnäppchen, auch wenn dies dem Kunden in der Regel so suggeriert wird. Ein Preisvergleich, wie er von verschiedenen Webdienstleistern zumeist kostenlos angeboten wird, zeigt, wo die gewünschte Uhr tatsächlich am billigsten ist. Denn nicht wenige Anbieter wissen das uneingeschränkte Vertrauen in die sagenhaft günstigen Internetpreise geschickt für ihre Zwecke zu nutzen und bieten die Ware dem Kunden nicht selten überteuert an. Des Weiteren sollte der Kunde auf die Ausstattung der Uhren achten. So können sich hierbei selbst bei Armbanduhren des gleichen Modells mitunter starke Unterschiede bezüglich der Zusammenstellung des Zubehörs ergeben. Manche online agierende Uhrenanbieter bieten ihre Armbanduhren beispielsweise inklusive Batterie an, andere wiederum nicht.

Edle Uhren günstig erwerben

Wer ein Freund edler Uhren ist, kennt die hochwertigen Marken samt jener Modelle, die als besonders edel angesehen werden. Als Einkaufsquelle kommt prinzipiell ein Uhrenfachgeschäft in Frage. Doch hier sind die Preise oft astronomisch, je nach Marke und Uhr. Man möchte so ein edles Stück aber trotzdem so günstig wie möglich erwerben. Für eine edle Uhr investiert man durchaus einiges – aber man ist auch wohlhabend, weil man weiß, wo man sparen kann. Einkaufstrips nach Hongkong, Shanghai oder New York kann sich nicht jeder leisten. Bekanntermaßen kann man dort so manches günstiger erwerben. Kommt man einmal auf einer Geschäftsreise dahin, wird man das sicher nutzen. Einfacher kann man es aber im Internet haben.

Modernes Kaufvergnügen in Wertsachen

Prinzipiell kann man eine edle Uhr heutzutage in jedem Land per Mausklick erstehen. Doch gerade bei edlen Uhrenmarken besteht die Gefahr, einer Fälschung aufzusitzen. Da man die Geschäfte im Netz nicht in vertrauenswürdige und nicht vertrauenswürdige aufteilen kann, weil man dafür keine Kenntnisse und Kriterien hat, kauft man teure Gegenstände lieber in einem renommierten Online-Fachgeschäft oder einem renommierten Auktionshaus. Der eine sucht eine teure Rolex als Prestigeobjekt, der andere steht eher auf eine Herrenuhr von Ingersoll. Wie teuer sie sein darf, definiert man besser vor dem Kauf. Denn hier ist von der billigen Uhr bis zum Superteuren Designerstück alles im Angebot. Auch sollte man sich Überlegen welcher Uhrentyp man ist. Kommt nur eine edle Analoguhr in Frage oder darf es auch eine digitale Version sein. Die Alternative wäre, sich ein edles Modell zu einem runden Geburtstag zu wünschen. Die „Wells Fargo“ lehnt sich zum Beispiel an klassische Uhrendesigns an und beruft sich auf den Wilden Westen. Das ist auch kein Wunder, denn der Hersteller kommt aus den USA (Reise- und Urlaubstipps gibt es hier). Wer sich in die Ingersoll „Wishram“ verliebt hat, muss einiges mehr hinblättern. Doch das Schöne ist ja, dass man eine Marke lieben kann und nicht gleich zu Beginn dieser Liebe das edelste Uhrenmodell erwerben muss. Die anderen Ingersoll-Uhren sehen nämlich ebenfalls edel aus. Nur nach dem Aussehen sollte man aber nie kaufen. Liebe auf den ersten Blick führt oft dazu, auch gleich beim ersten Händler einzukaufen. Das ist aber ein Fehler. Wer keine Preisvergleiche im Internet vornimmt, kann im Fall der Ingersoll „Wishram“ Sparmöglichkeiten im dreistelligen Bereich verpassen. Auch der Spareffekt alleine sollte kein Kaufgrund sein. Es lohnt sich, im Netz nach Testurteilen oder Kundenbewertungen für das edle Stück zu suchen. Sind die Urteile aussagefähig und liegen qualifizierte Testurteile vor, ist der Kauf problemlos.

Uhren als Sammelobjekte und Kapitalinvestition

Eine edle Uhr muss nicht immer teuer sein, mit etwas suchen kann man sie durchaus günstig erwerben - Foto: © Olga Khopshanosova, fotolia.com

Schöne und teure Uhren können einem Sammler schon ins Herz gehen. Wer sich in eine Marke verliebt hat und sich besonders für ihre technischen oder designerischen Feinheiten interessiert, wird auch etwas über die Firmengeschichte und die speziellen Features der Uhren wissen. Oftmals beschließt man nicht bewusst, zum Sammler von Uhren zu werden, sondern stolpert hinein. Man erbt beispielsweise eine Uhr und beginnt, sich für die Marke zu interessieren. Dann entdeckt man eine andere Uhr der Marke in einem An- und Verkauf oder im Pfandhaus. Sie ist vielleicht defekt, könnte aber repariert werden. Schon ist die Sammelleidenschaft erwacht. So mancher rechtfertigt seine Sammelleidenschaft damit, dass Uhren ja schließlich Kapitalwerte darstellen. Die einen eben sammeln wertvolle Briefmarken, die anderen Schmuck. Doch als Kapitalanlage eignen sich nicht alle wertvollen Uhren – auch nicht, wenn sie teuer waren. Nur die Spitzenuhren von Glashütte oder Patek Pilippe kommen als Kapitalanlage in Frage. Hier sind zum Teil atemberaubende Wertsteigerungen möglich – nach Jahren. Tragen sollte man so eine Uhr aber nicht. Ihr Wiederverkaufswert wird nämlich auch durch ihre Nicht-Benutzung erhöht.

Foto: © Olga Khopshanosova, fotolia.com

Archiv

Mechanische Wunderwerke – Analoge Uhren

  • 14. Juni 2012
  • 0 Kommentare
Uhrwerk

Die analoge Uhr mag heute als veraltet gelten, doch das ist sie noch längst nicht. Während viele junge Leute eine Digitaluhr bevorzugen, da sie einfacher und schneller zu lesen ist, gibt es eine mindestens genauso … Weiterlesen

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Uhren – Ein unvergessliches Geschenk

  • 7. Juni 2012
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Uhr mit Lederarmband

Manchmal muss das Geschenk einfach etwas ganz Besonderes sein. Es soll einen persönlichen Stellenwert für den Beschenkten haben, eine ganz eigene, individuelle Bedeutung. Gleichzeitig soll es einen praktischen Nutzen aufweisen, denn am meisten freut man … Weiterlesen

    • Schmuck

Kuckucksuhren

  • 27. Oktober 2011
  • 0 Kommentare
Grant Montgomery Kuckucksuhr - www.flickr.com - CC BY 2.0

Die Geschichte der Kuckucksuhr: Wann wurde sie zum ersten Mal gebaut und elektronische oder mechanische Funktionsweisen der Uhren von heute. Weiterlesen

    • Fashion News

Kauftipps zu Uhrenbatterien

  • 25. Mai 2011
  • 0 Kommentare
Armbanduhr-Uhrenbatterien-Knopzellen

Die einen lassen einmal im Jahr ihre Uhrenbatterie im Kaufhaus oder beim Juwelier auswechseln. Andere wiederum, die mehrere Uhren ihr Eigen nennen und gerne einen Vorrat an Ersatzbatterien zuhause haben, werden beim Einkauf der Batterien … Weiterlesen

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