Sommermode
Sommermode 2015
Langsam wird es wärmer und es gab bereits einige sonnige Tage dieses Jahr, an denen man Sommermode hätte tragen können. Die meisten Menschen werden nach dem langen und kalten Winter aber noch nicht an den Sommer gedacht haben und dementsprechend noch auf der Suche nach der Sommermode 2015 sein. Dieses Jahr ist die Mode für den Sommer im wahrsten Sinne des Wortes bunt. Es wird viel kombiniert und der Phantasie sind fast keine Grenzen gesetzt. Um ein Gefühl dafür zu vermitteln, was dieses Jahr ein must have ist, werden wir hier die Trends der Designer vorstellen. Alle Outfits lassen sich leicht nachmachen und nach eigenem Geschmack weiter anpassen.
Die Basics
Wichtig für jedes Outfit sind die Basics, also Kleidungsstücke, die immer getragen werden können. Dazu gehören dieses Jahr in erster Linie Blumenprints. Diese können sich auf der Hose befinden, aber auch auf den Oberteilen. Wichtig ist dabei aber, dass nicht wahllos Blumenprints kombiniert werden. Vielmehr sollte sich bewusst für ein Kleidungsstück mit Print entschieden werden, während die anderen Kleidungsstücke etwas neutraler sein sollten. Nur dann kommt die optische Wirkung ausreichend zur Geltung. Die Blumen finden sich dann auch in Accessoires wie zum Beispiel Ohrringen wieder. Auch Haarschmuck kann den Bezug zu den Blumen herstellen. Das wirkt jedoch leicht verspielt, sodass man seinem eigenen Trend treu bleiben sollte.
Zu den Basics gehören auch Army- und Safarilooks. Auch hier gilt, dass weniger mehr ist und deshalb nur vorsichtig kombiniert werden sollte. Meist kann ein Kleidungsstück in der Vordergrund gestellt werden. Danach sollten nur noch ergänzende Maßnahmen vorgenommen werden. Insbesondere bei dem Army- und Safaristil ist im beruflichen Alltag etwas Zurückhaltung erforderlich. Während Blumenprints eher neutral wirken und so auch im Büro getragen werden können, sollte der Safarilook eher in der Freizeit platziert werden. Der Safarilook wird im Zweifel mit wenigen Accessoires kombiniert, da er locker wirken sollte.
Accessoires
Zur Abrundung eines Outfits spielen die Accessoires eine entscheidende Rolle. Besonders auffällig sind dieses Jahr geschnürte Stiefel. Dabei sollte man aber nicht einfach auf Stiefel aus dem Winter zurückgreifen. Diese wären nicht nur zu warm, sondern auch optisch verfehlt. Vielmehr handelt es sich um spezielle Stiefel für den Sommer, die auch atmungsaktiv sind. Die Schnürung kann je nach Geschmack sehr lässig vorgenommen werden. In den Gesichtern werden wir im Sommer 2015 sehr viele runde Sonnenbrillen sehen. Insbesondere große Gläser sind sehr beliebt. Für Frauen sind passend dazu runde Handtaschen ein must have. Die Größe der Taschen spielt dieses Jahr im Vergleich zu den letzten Jahren nur noch eine untergeordnete Rolle. Entscheidend ist, dass die Tasche rund ist. Zusammen mit der runden Sonnenbrille können noch weitere runde Elemente in das Outfit integriert werden, wie beispielsweise runde Ohrringe.
Schmuck
Der Schmuck ist diese Saison sehr auffällig. Massive Ketten aus Holz- oder Metallic-Material beherrschen die Laufstege. Oft sind auch viele Steine integriert. In vielen Fällen gibt es auch passende breite Gürtel, in denen sich dann Elemente des Schmucks wiederfinden. Da solch auffälliger Schmuck bereits im Sommer 2013 vorherrschend war, werden einige modebewusste Menschen sicher noch einige gute Fundstücke im Kleiderschrank haben.
Fazit
Bei jedem Outfit ist auf die Details zu achten. Das Outfit ist nur dann trendig, wenn nicht übertrieben wird. Besonders auffällig ist dieses Jahr die Kombinationsmöglichkeit mit einfarbigen Kleidungsstücken. Durch die Printelemente wirken diese oft schon durch marginale Kombinationen wesentlich lebhafter. Wichtig ist dieses Jahr die Kombination mit Schmuck. Das Outfit wirkt oft zunächst sehr einfach und wird erst dann durch den Schmuck zu einem Hingucker.
Modetrends 2014
Das Jahr 2014 wird klassisch, heiter und edel: Dies trifft zumindest in Sachen Mode zu. Das eine oder andere Revival wird sicherlich für reichlich Gesprächsstoff sorgen, während raffinierte Neuheiten schon jetzt jede Menge gute Laune und Sommerfeeling versprechen. Völlig egal also, von welcher Seite sich das Wetter im kommenden Jahr zeigen wird: Modisch kann sich die neue Saison auf jeden Fall sehen lassen.
Altbewährtes neu aufgelegt
Gleich mehrere Klassiker dürfen sich im kommenden Sommer auf ein Comeback freuen. So wird beispielsweise der Neunziger-Jahre-Trend ?Bauchfrei? wieder für jede Menge Furore sorgen. Er präsentiert sich allerdings ein wenig anders: Anstatt mit extrem tief sitzenden Hosen und knappen Tops zeigen sich selbstbewusste Frauen lieber in einem taillenhohen Rock, der knapp bis über den Bauchnabel reicht und nur einen ganz kleinen Streifen Haut blitzen lässt. ?Bauchfrei? könnte 2014 also tatsächlich gesellschaftsfähig werden, denn dieses Revival wirkt deutlich dezenter als das Original aus den neunziger Jahren. Auch der gute alte Blouson erlebt im nächsten Sommer eine Wiedergeburt. Die oftmals sportlich angehauchten Übergangsjacken präsentieren sich in vielen frischen Farben und können von nahezu jeder Altersgruppe getragen werden.
Die neue Form der Leichtigkeit
Die Modetrends für 2014 gehen ganz klar in Richtung Heiterkeit und Beschwingtheit. Gelb in allen Nuancen und Schattierungen zaubert nicht nur gute Laune, sondern sorgt auch bei grauem Himmel für eine sonnige Atmosphäre. Ob warmes Goldgelb, ein frischer Zitronenton oder leuchtend wie die Sonne: An der Farbe Gelb kommt 2014 niemand herum. Das Gleiche gilt für einen Trend, der nicht nur bei steigenden Temperaturen herrlich erfrischend wirkt: Transparenz ist 2014 angesagt! Die Designer verleihen ihren Kreationen jede Menge charmante Ein- und Durchblicke. Unter einem modischen Blazer ist dieser Look sogar absolut alltagstauglich. Ganz Mutige trauen sich mit einem hauchzarten Transparentkleid auf die abendliche Grillparty. Wer es dagegen besonders extravagant liebt, brilliert mit einem raffinierten Jumpsuit. Die Overalls sind ein reizvoller Hingucker und eine trendstarke Alternative zum Abendkleid.
Edel-Look als Blickfang
Leder wird in der kommenden Saison mit einer großen Farben- und Formenvielfalt begeistern. Ob als elegantes Kostüm, als topmodisches Kleid oder als raffinierte Shorts: Das Edelmaterial ist extrem stark im Kommen und zeigt sich mal ganz lässig und mal unwiderstehlich charmant. Während im Herbst und im Winter hauptsächlich dunkle Farben dominieren, bezaubert das Material im Frühling und Sommer mit zarten Pastelltönen oder frischen Knallfarben.
Die Füße bekommen 2014 einen ganz besonders edlen Look verpasst. Der Modetrend in Sachen Schuhe geht nämlich eindeutig in Richtung Silber. Silberfarbene Pumps, Heels oder Sandalen kommen vor allem im Sommer ganz groß raus und strahlen mit der Sonne um die Wette. Das leicht metallische Glitzern zaubert einen Hauch Luxus und Glamour an den Fuß, ist aber leider auch hochempfindlich. Wer lange Freude an diesem Look haben will, kommt um eine sorgfältige und regelmäßige Pflege nicht herum.
Sommermodetrends 2013
Wenn die Tage langsam wieder länger werden und sich die Sonne immer häufiger am Himmel zeigt, so freuen sich die meisten Menschen natürlich vor allem auf eins: Endlich wieder neue Klamotten kaufen und sich darin wohlfühlen. Doch was ist eigentlich in diesem Sommer so richtig angesagt? Durchaus gibt es einige Trends, die man sich näher ansehen sollte – da ist ganz sicher auch etwas für den eigenen Geschmack dabei.
Doch wie kommt eigentlich ein Trend zustande? Das fragen sich durchaus viele und finden dennoch keine passende Antwort darauf. Feststeht, dass sowohl Designer, Trendhunter und auch so genannte Einkäufer genau deshalb das ganze Jahr über auf Defilees und Modemessen der Welt unterwegs sind, um sich genau diese Frage zu beantworten. Es ist kein Geheimnis, dass die Mode sich in Ost und West ganz deutlich voneinander unterscheidet – die Trends gehen teilweise sehr stark auseinander. Dadurch, dass sich das Internet so schnell verbreitet und der Fortschritt immer schneller von statten geht, gleichen sich diese Trends jedoch immer mehr aneinander an – so entsteht nach und nach ein weltweit einheitlicher Sinn für Stil und Mode.
Was nun die Modewelt für das Jahr 2013 wirklich bereithält, können sich Interessierte bereits auf den großen Schauen in London, New York, Paris oder Mailand ansehen. Natürlich gibt es aber auch weiterhin eine Vielfalt unterschiedlicher Moderichtungen, die auch in diesem Jahr noch getragen werden können und sich nicht nur am Laufsteg orientieren.
Die Trends der Saison 2013 entdecken
Was das Jahr 2013 betrifft, so bietet sich Modebewussten ein riesiges Sortiment der verschiedensten Eyecatcher – von dezentem Unterstatement bis hin zu großen Übertreibungen ist die Spanne riesig. Aus diesem Grund findet sich auch sicher etwas für jeden Geschmack. Als absoluter Klassiker gilt weiterhin der Trend Denim: Die Jeans ist sowohl als Hose als auch als Hemd oder Weste ein absoluter Blickfang und fast universell kombinierbar.
Colour Blocking war gestern – in ist jetzt Color Balance
Drei weitere, sehr wichtige Trends für diesen Sommer nennen sich Color Balance, Clear Vision und Wild Craft. Das mag zunächst selbst für Fashion-Fans verrückt klingen, macht aber durchaus sin. Der Clear Vision Trend ist so beispielsweise für Puristen genau das Richtige. Wer den Nude-Look ohne großen Schnickschnack mag, wird diese Stilrichtung lieben.
Wild Craft dagegen ist vom klassischen Ethno-Look inspiriert und konzentriert sich vor allem auf natürliche bzw. erdige Töne. Gerne werden außerdem Naturprodukte, Muster und Farben verwendet, die man gekonnt untereinander mixt.
Mag man es mutig und auffällig, dann wählt man am besten den Color Balance Trend. Hier kombiniert man nicht wie beim Color Blocking gegensätzliche Farben untereinander, sondern eher Nuancen, die sich stark ähneln. Was früher ein No-Go war, ist jetzt in: Rosa und Rot werden genauso getragen wie beispielsweise Grün mit Blau.
Ob man es mag oder nicht, auffallend ist dieser Trend ganz ohne Zweifel.
Futuristisches Design trifft die 80er
Die Designer wagen in diesem Jahr ganz ohne Zweifel mehr Experimente: Neonfarben sind jetzt vor allem im Accessoire-Bereich sehr angesagt. Der futuristische Look wird durch metallische Elemente noch unterstrichen. Selbst die Lange verschrieenen Schulterpolster, ein ganz typisches Symbol für die 80er-Jahre, sind inzwischen wieder in einigen Kollektionen angesagter Designer aufgetaucht.
Ganz egal, wofür man sich entscheidet: Die Sommermode 2013 wird in jedem Fall spannend und abwechslungsreich. Man darf sich also auf einen aufregenden Sommer freuen!
Mode und Styling im Sommer 2012
Die Hosen werden bunt und auffällig, Gesichter strahlen in frischen Farben und der Schmuck glänzt elegant an Handgelenken, Hals und Ohren. Die Modetrends im Jahr 2012 setzen auf Weiblichkeit und auf Lebensfreude.
Das zeigt sich sowohl an den Stoffen, die man in diesem Jahr trägt, als auch an den Schnitten und Passformen. Vor allem aber ist es die Farbe, die den Eindruck von Fröhlichkeit und Eleganz erweckt.
Die Hosen – Chino und andere weiche Stoffe
An den Beinen wird es 2012 nicht nur bunt, sondern auch sehr sanft und weich, was den Stoff der Hosen für Sommer und Frühling betrifft. Chino Hosen tragen sich wegen ihrer geraden Passform und wegen ihres feinen, zumeist weichen Stoffes sehr angenehm.
In der Farbe Rot sind sie zu schlichten Ballerinas und weißen Blusen ein regelrechtes Highlight. Besonders frisch wirken Chino Hosen zudem, wenn sie an heißen Tagen ein wenig hochgekrempelt werden, sodass die Knöchel zu sehen sind.
Sehr angenehm tragen sich aber auch sogenannte Slinky Hosen. Sie sind aus einem sehr weichen, samtigen Material gefertigt und eignen sich daher besonders für entspannte Tage. Slinky Hosen gibt es zudem in verschiedenen Passformen. Ein gerades Bein und ein weiter Schnitt unterstreichen die Lässigkeit dieser dehnbaren Hosen.
Auch knielange und beim Gehen sanft schwingende Röcke in hellen Farben sind 2012 sehr im Trend. Sandalen oder Pumps mit etwas höheren Absätzen strecken zudem das Bein und verleihen dem Gesamtoutfit eine besonders elegante Note.
Andere Trends, wie die aktuelle Jeansmode kann man unter anderem hier nachlesen.
Jacken, Shirts und Blusen
Was die Oberteile im Jahr 2012 betrifft, sind Natur-Töne sehr angesagt. Trenchcoats in Beige beispielsweise erinnern an Safari-Ausflüge und sehen zu roten Hosen sehr fashionable aus.
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T-Shirts hingegen weichen hellen Blusen mit femininen Schnitten. Auch im Alltag verleihen sie ihrer Trägerin Eleganz und bewirken, dass man immer gut gekleidet aussieht. Wer möchte, kann unter der Bluse auch ein farbiges Top tragen und die Bluse nur zur Hälfte zuknöpfen oder gar ganz offen tragen. Das verleiht eine weniger schicke, sondern eher legere Note. Noch mehr tolle T-Shirt Ideen kann unter www.flomei.de finden.
Strickjacken und Oberteile mit langen Ärmeln, die aus dünnem pastellfarbenem Stoff sind und Knöpfe am Dekolleté haben, sehen mädchenhaft und romantisch aus. Man trägt sie ebenfalls über schlichte Tops. Besonders wirkt es, wenn man die Ärmel bis zu den Ellenbogen hochschiebt und ein zartes Perlenarmband am Handgelenk perlmuttfarben glänzt.
Im Sommer 2012 kann man auf der Hüfte sitzende Hosen auch gut über diese Shirts tragen. Mit einem Gürtel fixiert sieht das Gesamtoutfit so sehr fashionable aus.
Haare, Make-up und Accessoires – feminin und leicht
Offenes, sanft gewelltes und blond gesträhntes Haar ist für viele Menschen ein Inbegriff für Anmut und Leichtigkeit. Solche lockeren und weiblichen Frisuren gehören daher zu den unbedingten Trends für das modisch sehr fröhliche Jahr 2012.
Dazu passen mittelgroße Perlenohrringe, die hervorblitzen, wenn das Haar über die Schultern auf den Rücken fällt, sehr gut.
Wer möchte, kann auch eine schlichte silberne Kette mit einer Perle als Anhänger oder zurückhaltende Armbänder tragen. Strasssteinchen, die in der Sonne funkeln, sehen ebenfalls sehr schön an Ketten und Armbändern aus.
Das passende Make-up (siehe Gala.de)zu diesem Stil ist frisch, aber zurückhaltend. Etwas Mascara umhüllt die Wimpern in tiefem Schwarz und verleiht ihnen mehr Volumen und Länge. Zu strahlenden Augen sehen sanft gerötete Apfelbäckchen sehr hübsch aus. Mit etwas Rouge in Lachsfarben gelingt ein fröhliches Make-up auch mit wenig Übung.
Die Lippen werden dazu mit einem pfirsichfarbenen Lipliner umrandet und dann mit glänzendem Gloss zum Strahlen gebracht.
An dieser Stelle finden Sie unsere Übersicht über die verschiedenen Trends bezüglich Sommermode.
Die Must Haves des Sommers – Sommermode 2012
Jeder Sommer hat seine Trends und Lieblingsmodelle. Wer modisch aktuell sein will, der darf auch die diesjährigen Must Haves nicht verpassen. Themen wie Retro, Romantik und Lässigkeit spielen dabei eine große Rolle. Der Sommer 2012 wird bunt und lebendig.
Maxikleider
Maxikleider sind diesen Sommer sehr beliebt. Je nach Stoff, Design und Muster können sie sogar überall getragen werden. Frauen lieben sie aufgrund des weiten und lockeren Schnitts, der im Sommer sehr bequem zu tragen ist. Im Trend sind Maxikleider in Unifarben oder mit Retro-Prints und Obstmustern.
Jeansshorts
Ohne Jeansshorts wären heiße Sommer nur halb so aufregend. Dieses Must Have sorgt für sexy Beine und einen verspielten Look. Mittlerweile gibt es die Shorts in verschiedenen Längen. So muss nicht jeder hautenge Modelle tragen, die gerade mal den Po bedecken. Neben der klassischen Ausführung in Jeansblau, sind auch bunte Jeansshorts in den Trendfarben Orange, Grün, Pink oder Gelb beliebt. Dazu passen lockere und schlichte Oberteile.
Retro-Sonnenbrillen
Sonnenbrillen sind im Sommer ohne Frage ein Must-Have. Dieses Jahr kommt jedoch der Retro-Look auf die Augen. Übergroße Gläser mit breitem Gestell und leichter Schmetterlingsform machen aus jedem Gesicht eine kleine Audrey. Außerdem vereinen die Retro-Sonnenbrillen einen eleganten Stil mit dem unschuldigen Look einer jungen Lady. Auch hier sind farbige Gestelle sehr gefragt.
Stoffballerinas
Ballerinas sind seit längerem der Trendschuh für den Sommer. Dieses Jahr dürfen es jedoch Modelle aus Stoff sein. Sie ähneln ein wenig den Espadrilles und es gibt sogar Mischformen mit stabiler Gummisohle, aber äußerer Bastverzierung. Stoffballerinas sind sehr bequem und atmungsaktiv. Ein richtiges Must Have sind vor allem die Modelle in Häkeloptik in den Farben Schwarz, Weiß oder Nude.
Blumenprints
Blumenprints dürfen diesen Sommer überall sein. Egal ob auf Hosen, Röcke, Taschen oder Tops ? die bunten Muster machen gute Laune und sorgen für die nötige Portion Kitsch. Kleine Muster sind genauso beliebt wie große. Erstere lassen die Kleidung und die Figur eher kleiner wirken. Weite Röcke oder Kleider, die voluminös wirken sollen, werden durch große Prints hingegen besser betont.
Strohhüte
Ein Hut hat im Sommer eine nicht zu unterschätzende Funktion. Er schützt Haar und Kopf vor der Hitze und ist dieses Jahr auch noch stylisch. Der luftig leichte Strohhut ist für den Sommer natürlich die beste Wahl. In Kombination mit Shorts oder Maxikleid sorgt er für einen frechen und doch romantischen Look. Man sollte jedoch eine passende Hutform zum Gesicht wählen. Hier gilt Passform vor Trend.
Strick und Spitze
Kleidung mit Strickdetails und Spitze muss diesen Sommer jeder haben. Strickereien geben der Sommermode einen nostalgischen und verträumten Touch. Sie lassen sich gut mit anderen Stoffen kombinieren. Daher wirken sie nicht altmodisch, sondern innovativ. Beliebt sind Oberteile mit gestricktem Rückenteil oder Ärmeln aus Spitze. Auch hier sind die bevorzugten Farben Schwarz, Nude und Weiß.
Vintage-Kleider
Vintage-Kleider betonen die weibliche Figur und sind für feminine Frauen ein echtes Muss diesen Sommer. Egal ob Petticoatkleid oder Bleistiftkleid – die Schnitte der 50er Jahre sind wieder aktuell. Sexy wirken die taillierten Minikleider, während die knielangen Modelle eher elegant und schick aussehen. Vintage-Kleider können zusätzlich mit einem Taillengürtel betont werden. Je breiter die Taille, desto breiter der Gürtel.
Die Sommertrends 2012
Für den Sommer 2012 ist die Auswahl an Trends wieder riesengroß. Große Blumenmuster finden sich auf Bluse, Kleidern und Röcken. Die puristische Farbe Weiß wirkt edel in Leinen und feminin mit dem neuen Trend Spitze. Pudrige Pastelltöne sind ebenso aktuell wie Edelsteinfarben.
Der Sommer wird lässig
Besonders auffällig ist, dass starke Farben und Muster ganz groß im Kommen sind. Ethnoprints aus Afrika und der Mayakultur sind auf vielen Kleidungsstücken zu finden. Im Desigual Shop findet sich sogar eine noch buntere und interessantere Variante. Die Muster erinnern an Kunstwerke, denn hier werden Pop-Art, russische Volkskunst und Ethnomotive bunt gemixt. So entstehen einzigartig farbenprächtige Kleidungsstücke. Das spanische Label macht Mode, die Lust auf den Sommer macht. Wahre Farbenexplosionen wirken auf Röcken, Tuniken und Kleidern wie eine Einladung zur Sommerparty. Die lässig geschnittenen Trendteile, die jeder Desigual Shop führt, sind für jeden Anlass geeignet.
Aber auch andere Hersteller bieten interessante Bekleidung im neuen Ethnolook. Afrikanische Muster auf Batikstoffen kommen besonders gut an. Warme Erdtöne schmeicheln der Haut und erinnern an heiße Steppen. Richtig bunt wird es mit den Mayamustern. Die Stars und Sternchen in Hollywood lieben diesen Trend und tragen nicht nur Shirts oder Kleider damit, sondern auch große Taschen und Accessoires wie Stirnbänder. Doch nicht nur die Mode auch so manch anderer Trend entstand in der Filmmetropole.
Wer es nicht farbig und gemustert mag, findet den Trend zu kühlem Weiß sicherlich sehr anziehend. Vorwiegend findet sich die Sommerfarbe auf Leinenbekleidung wieder. Aber auch gehäkelte und gestrickte Maschen in Weiß sind absolut en vogue. Besonders gut sieht weiße Sommerkleidung aus, wenn sie mit hippen Lederaccessoires oder Holzschmuck getragen wird.
Romantisch geht es auch
Romantiker werden die hübschen Blumenmuster lieben. Von zart und zierlich bin hin zu üppigen Blütenprints findet sich alles auf niedlichen Kleidern oder lässigen Röcken. Mit einem unifarbenen Shirt wirken die Blumenstoffe nicht ganz so süß, sondern eher feminin und locker. Sommerliche Kleider mit Blumenmuster wirken je nach Farben und Größe der Blüten mondän oder mädchenhaft. Besonders angenehm sind die Baumwollstoffe, die auch bei großer Wärme für Kühle sorgen.
Sogar im Desigual Shop finden sich geblümte Accessoires wie aktuelle Tücher. Sogar auf Kleidern und Shirts der spanischen Marke tummeln sich Blumen. Manchmal nur ein einzelner Stängel, manchmal ein wahres Blütenmeer.
Zarte Spitzenkragen sind ein Trend, der Romantikerinnen besonders entgegenkommt. Mit diesen einzeln zu kaufenden Kragen können Blusen und Shirts, aber auch Kleider einen ganz neuen Look erhalten. Die Kragen sind entweder aus feiner, geklöppelter Spitze oder filigran gehäkelt. Satinbänder zu Verschließen sind besonders angesagt. So wird jedes Outfit ganz schnell zu einem angesagten Trend. Es gibt auch sehr viele Kleider und Blusen, die mit diesen Kragen verziert sind. Diese sind meist in zarten Pastellfarben gehalten und vermitteln so zurückhaltende Eleganz.
Ein Ausflug in die Vergangenheit
Die goldenen zwanziger Jahre haben die Designer zu Flapper-Kleidern inspiriert. Diese bequem geschnittenen Kleider gibt es sowohl als Abendgarderobe als auch als Freizeitdress. Gerne werden diese Kleider mit den charakteristischen Fransen verziert. Auch Pailletten und Federbesatz sind gerne bei dieser Mode gesehen. Auch die fünfziger Jahre dienten als Anleihe für einige Modekollektionen. Der Pin-up-Style wird mit gepunkteten Shirts und Röcken elegant wiederbelebt. Tücher werden um den Kopf drapiert und große Sonnenbrillen vervollständigen den Look.
So ist in dieser Saison garantiert für jede Frau etwas dabei, was zu ihr passt und ihren Typ unterstreicht. Experimentieren ist natürlich erlaubt und sogar erwünscht. Denn in erster Linie ist Mode etwas, was Spaß machen soll.
Die Modetrends der Damenoberbekleidung Frühjahr/Sommer 2010
Auch die Modelabels der Damenoberbekleidung scheinen im Trend auf die südafrikanische Fußball WM ausgerichtet zu sein. Auch hier wurden im Frühherbst dieses Jahres auf den Laufstegen die Trends der Frühjahr-/Sommerbekleidung für das kommende Jahr gezeigt. Wenn man die Damenmode für die kommende Saison mit drei Worten beschreiben würde, hieß es luftig, locker und blumig. Geht es nach dem Willen der Ode de Couture Designer, dann werden die Kleider kniefrei und die Shirts nabelfrei. Auch luftig lockere kurze Röcke stehen 2010 wieder im Trend der Damenmode. Doch auch Kleider im Wickel Look waren auf den Laufstegen der Modezentren zu sehen.
Hinsichtlich der Fußball WM im kommenden Jahr in Südafrika, haben Designer sich dem Zebra Look angenommen. Dies setzt sich in Shirts, Röcken und Kleidern immer mehr durch. Die Damen ziehen mit Sicherheit bei dieser Mode die Blicke der Herren der Schöpfung einmal mehr auf sich. Einige Outfits waren durchaus als knapp und sexy zu bezeichnen. Auch die Schlaghosen dürften 2010 voll im Trend liegen, dabei ist dies nicht nur auf Jeans bezogen. Die Damen werden also im kommenden Jahr auch Tuchhosen im Karo Look und in Naturfarben tragen.
Doch auch die Farben Weiß, Schwarz und beides in Kombination werden die Damen im nächsten Jahr anziehen. Was die Preisgestaltung der Mode betrifft, scheinen sich die Trends auf moderate Preise einzupendeln. Man ist wohl aufgewacht, dass die Damen nicht mehr so tief in die Tasche greifen werden, wie in den vorhergehenden Saisons.
Sommermode 2010 für Frauen
Der Sommer steht vor der Tür und wer auch in diesem Jahr modisch ganz vorn mitspielen will, der sollte die aktuellen Trends der Saison kennen. Oberstes Credo: Mut zur Farbe! Denn der Sommer 2010 wird bunt und zeigt viel Haut!
Erlaubt sind nahezu alle Farben, solange sie knallig und intensiv daherkommen. Grüne Hosenanzüge oder türkise Blazer müssen nicht im Schrank versteckt werden, sondern dürfen gezeigt werden. Zu Hotpants oder Miniröcken tragen Fashionistas bunte Tuniken oder Longshirts, gern auch mit floralen Mustern; zu leuchtenden Kleidern kurze Boleros. Mit knalligen Akzenten und schönen Accessoires werden auch schlichte Teile zu echten Hinguckern. Bevorzugte Stoffe sind Jersey, Leinen und Baumwolle, die sich bei warmen Temperaturen besonders angenehm tragen und zudem pflegeleicht sind.
Im Sommer 2010 gibt es für alle, die es etwas dezenter mögen, aber auch einen Gegentrend: Den Nude-Look „Nude“ bedeutet übersetzt nackt, weshalb Designer bei diesem Stil auch auf transparente Stoffe und Farben, die dem Hautton ähneln, setzen. Raffinierte Schnitte, die die Leichtigkeit der Mode unterstreichen sollen, schmeicheln jeder Frau und sind Femininität pur. Die Aussage „Weniger ist mehr“ trifft beim Nude-Look allerdings eindeutig nicht zu, denn luftige Kleider und Oberteile zeigen viel Haut und verbergen wenig.
Farbentechnisch ist in diesem Sommer also für jeden Geschmack etwas dabei. Die Mode zeigt sich entspannt und soll vor allem eines symbolisieren: Freude am Leben!